Vor 1928 baute August Günter in Eickfier / Pommern eine Hufbeschlag Schmiede mit Landmaschinen Reparatur auf.
Siegfried Günter, der in Berlin das Gymnasium besuchte, kam durch den Krieg als 17 jähriger junger Mann nach Bonn. Wurde auf dem Kreuzberg von den Franziskaner Patres aufgenommen und begann seine Lehre bei der Schmiede Conzen in Villip, um nach dem Krieg seinem Vater August Günter zu helfen.
Siegfried, Sohn von August Günter, und Adele bauten 1953 ohne jegliche Unterstützung, nur mit viel Arbeit die heutige Schlosserei auf, die noch heute an diesem Platz steht.
Im Jahre 1988 übernahm Siegfried Günter junior die Schmiede von seinem Vater. Max Günter, heute noch Geselle vertritt die Schlosserei nun schon in der 4. Generation